SEO-Texte, die nicht nur Google gefallen – Worauf es 2022 ankommt

SEO in 2022: Muss das sein?!

Dem Begriff SEO-Text hängt auch im Jahr 2022 leider immer noch sein Schmuddel-Image nach. Völlig zu Unrecht. Denn Google, generell Suchmaschinen, bewerten gute Texte heute „menschlicher“ denn je. Nutzwertiger Online-Content is King. Doch was findet Google eigentlich gut und nutzwertig? Und wozu braucht es noch Keywords und SEO-Texte, wenn am Ende doch die Textqualität zählt? Fragen, die mir meine Kunden immer wieder stellen und die ich hier gerne beantworten möchte. 

SEO-Texterin oder Journalistin –
Ja, was denn nun?!

Lieblingskunde

SEO-Texte schreiben war nichts für Kreative

Als ich mich Anfang der 2000er für einen Nebenjob bei einer Online-Marketing-Agentur als Texterin beworben habe, staunte ich anfangs nicht schlecht: „Ich soll für Google schreiben? NUR für Google?!“ Tatsächlich ging es bloß darum, das Ranking bestehender Online-Portalen durch ziemlich willkürliche SEO-Texte (SEO = Search Engine Optimization) zu verbessern. Einen SEO-Text zu schreiben war zu dieser Zeit nichts anderes als Keyword Stuffing – also ein maßloser Gebrauch von Keywords in einem Text. Heraus kam eine Aneinanderreihung von Wortphrasen, die den Inhalt entweder zweitrangig oder zum Teil völlig hirnverbrannt erschienen ließen. Kurz: Ich sollte das Internet mit Texten zumüllen, die sowieso kein Mensch lesen will. 

Fun Fact:
Zeitweise wurden sogar unsichtbare Keywords (z.B. in weißer Schrift auf weißem Hintergrund) als sogenannter „Hidden Text“ auf Webseiten verteilt, um das Ranking zu verbessern.

Um das ganze Hick-Hack um Trendanalyse, Keyword-Recherche und die Suchmaschinenoptimierung von Texten zu verstehen, war die Zeit für mich im Nachhinein natürlich sehr lehrreich. Spaß gemacht hat diese Form von Marketing trotzdem nicht. Deswegen habe ich mich damals ins Print-Geschäft geflüchtet. Dahin, wo Leser:innen Menschen sind und keine Maschinen. Doch die Zeiten, in denen nur mit einem Keyword oder Keywordvarianten vollgestopfte Texte gut performen, sind zum Glück längst vorbei. Denn: Unsere User sind (wieder) menschlich. Und: 

Keyword Stuffing wird von Google abgestraft – yeah!

Werden Texte also wahllos mit Keywords gemästet ohne inhaltlichen Mehrwert zu bieten, droht eine Sanktionierung durch Google. Infolgedessen wird der Beitrag von den Suchmaschinen im Ranking schnell wieder herabgestuft oder sogar komplett aus dem Google-Index geworfen. Das heißt, der Inhalt kann gar nicht mehr über die Suchmaschinen gefunden werden. Heute hat SEO eine ganze neue Bedeutung bekommen: Semantisch verwandte Keywords und vor allem der inhaltliche Kontext, in dem sie stehen, sind maßgeblich für das Google-Ranking.

Leider finde ich trotzdem noch viel zu oft SEO-Texte, in denen Sätze grammatikalisch falsch formuliert sind, nur damit das Keyword „unversehrt“ bleibt. Doch das führt nicht zur Nutzerzufriedenheit– im Gegenteil. Die meisten User werden das Spielchen schnell durchschauen und sich fragen: Wird hier wirklich für mich geschrieben oder bloß für den Algorithmus?! Keywords dürfen den Lesefluss nicht beeinträchtigen. Ein guter SEO-Text liest sich eben „ganz natürlich“. Die Erfüllung der Nutzer-Erwartungen ist 2022 das wichtigste Kriterium für gut rankende Inhalte. Aber woher weiß Google denn nun, was deine User erwarten? 

70 bis 80 Prozent der Nutzer:innen klicken auf die organischen Suchergebnisse – nicht auf die bezahlten Werbeeinträge!

Wie du Google mit deinem SEO-Text beeindrucken kannst 

Ja was findet die Übermutter der Suchmaschinen eigentlich gut und WARUM findet sie das gut? Das Ziel einer jeden Suchmaschine ist es – wie das jeden anderen Dienstleisters auch –die „Kunden“ glücklich zu machen. Also immer die optimale Lösung für das gesuchte Problem finden. In diesem Fall: Zuverlässig und schnell das bestmögliche Suchergebnis auf die Suchanfrage liefern. Wenn die User mit dem Suchergebnis zufrieden sind, kommen sie wieder, nutzen also die Suchmaschine für ihre nächste Frage erneut. Deswegen sind für Google – das gilt natürlich ebenso für Bing, DuckDuckGo, Ecosia & Co. – Qualität und Relevanz der Inhalte von so großer Bedeutung. Beeindruckst du also deine Leser:innen mit deinem Text, bekommst du auch von Google die gewünschte Aufmerksamkeit. 

Warum dann noch SEO, wenn am Ende doch die Qualität des Textes zählt?

Lieblingskunde

Also kann man doch auf SEO verzichten? Leider nein.

Die Zeit, die Kunden in Online-Recherchen und Produktvergleiche investieren, ist 2020 nochmal enorm gestiegen. Ebenso die Ansprüche an Webseiten, Online-Shops und natürlich an den Content. Doch der wiederum muss optimal zur jeweiligen Nutzerintention passen. Sicher bringt nicht jeder Text jedem User den gleichen Mehrwert. Doch um den Suchenden mit informativen, hilfreichen SEO-Texten Antworten liefern zu können, muss man erst ihre Fragen kennen. Sonst schreibt und optimiert man am Erfolg vorbei. Was ist die Suchintention? Wer ist die Zielgruppe? Welche Probleme beschäftigen die Zielgruppe? Ist das Thema überhaupt relevant für potenzielle Kundinnen und Kunden? 

Keyword-Analyse: Der rote Faden beim Schreiben 

Hier kommt also wieder das vermeintlich böse Keyword ins Spiel. Durch eine gründliche Keyword-Recherche mithilfe der Keyword-Tools können die wirklich relevanten Themen und Fragen für deine Zielgruppe herausgefiltert werden. Oftmals werden wir sogar ziemlich überrascht von den Suchvolumina bestimmter Begriffe und Wortkombinationen, die in die Suchmaske getippt werden. Neben den Keywords, verwandten Suchanfragen und den wichtigsten W-Fragen, liefern SEO-Tools dir hilfreiche Infos über die Wettbewerbsfähigkeit deines Artikels: 

  • Lohnt sich der Aufwand, einen umfangreichen Text zu schreiben?
  • Wie viel Konkurrenz hat das Thema bereits?
  • Welches Keyword ist noch nicht „abgegriffen“? 
  • Welche Themen beginnen gerade erst zu trenden? 
  • Wie stehen die Chancen mit dem Text organisch (also ohne Werbebudget) gut zu ranken? 
  • Welche Aspekte muss der Text noch behandeln, damit Leser:innen und potenzielle Kund:innen zufrieden sind? 

Du hast keine Ahnung, was deine Zielgruppe bewegt? Weißt nicht, welche Suchintention die Besucher:innen deiner Website haben? Lass es uns gemeinsam herausfinden!

Anna-Lena

Textqualität entscheidet in den ersten Sekunden: Yay or nay? 

Erfolgreiche SEO-Texte behandeln also Themen, die deine Zielgruppe bewegen. Sie fokussieren Probleme, die deine Kunden beschäftigen und bieten Lösungen an, die gesucht werden. Damit der Content nicht nur bei Google gefunden, sondern in dem Überangebot an Webseiten auch geklickt wird, ist schon hier die Formulierung entscheidend. 

  1. Title Tag und Meta Description (Titel und Beschreibung) sind das erste, was dem User in der Google-Ergebnisliste ins Auge sticht. Sie sollten zwar auch das wichtigste Keyword enthalten. Vor allem müssen aber die maximal 60 bzw. 160 Zeichen so stark und prägnant formuliert sein, dass die User gar nicht anders können, als draufzuklicken. Neuste Analysen von Experten zeigen, dass mittlerweile fast zwei Drittel aller globalen Google Searches mit No Click beendet werden. Grund dafür ist, dass die Anfragen der Suchenden oftmals von Google direkt in den SERPs (Suchergebnisseiten) beantwortet werden, sodass keine weiteren Klicks mehr nötig sind. Auch das gilt es mit deinem Text zu verhindern. Den Leser:innen sollte sofort deutlich werden, dass sie einen Mehrwert erhalten, wenn sie deinen Content klicken. 
  2. Triggernde, unerwartete und originelle Headlines erzeugen Aufmerksamkeit, wecken Neugier und machen einfach Spaß beim Lesen. Was keinen Spaß macht: Clickbaiting. Das heißt, mit reißerischen Headlines etwas Großes ankündigen, um Klicks zu generieren. Ist der Text hinter dem Klick-Köder dann wenig spektakulär und nicht informativ, wirkt das Ganze ziemlich unseriös. Und potenzielle Kund:innen fallen sicher nicht noch einmal darauf rein. 
  3. Ein neugierig machender Texteinstieg entscheidet schließlich darüber, ob die Besucher:innen auf der Seite bleiben oder direkt wieder abspringen. Das ist ein Entscheidungsprozess von nur wenigen Sekunden. 
  4. Informative SEO-Texte sowie eine aktive und empathische Sprache sorgen dafür, dass die Leser:innen am Ball bleiben. Werden wichtige Fragen beantwortet ohne um den heißen Brei zu reden, fühlt sich die Zielgruppe mit dem Inhalt angesprochen und abgeholt. Die Besucher:innen kehren wahrscheinlicher zurück oder werden zu Kund:innen. 
  5. Inhalte, die überzeugend und zugleich einzigartig sind, werden nicht nur gern gelesen, sondern auch verlinkt und über Social Media geteilt. Win-win! 

Wie Suchmaschinen die Qualität von Inhalten bewerten

Für die Messbarkeit der Qualität eines guten SEO-Textes gibt es viele Faktoren, die man allein durchs Schreiben beeinflussen kann: 

Die Absprungrate: Wenn die Besucher den Inhalt ziemlich schnell als unbrauchbar erkennen, brechen sie den Besuch ab. Eine geringe Absprungrate dagegen spricht für qualitativ guten und „brauchbaren“ Content.

Die Verweildauer: Je höher die Aufenthaltsdauer der Leser:innen auf deinem Text, desto besser und zieltreffender ist auch der Inhalt. 

Häufige Wiederkehrer: Ob schon nach ein paar Sekunden oder nach zwei Wochen – Wiederkehrende Besucher:innen sprechen für ein optimales Suchergebnis, also für guten und nutzwertigen Inhalt.

Die Scrolltiefe: Das Scrollverhalten ist ebenfalls messbar und gibt Aufschluss darüber, wie groß das Interesse an dem Content ist. Nicht gescrollte Inhalte können bedeuten, dass sie keinen Mehrwert bieten, der Text insgesamt zu lang oder schlecht strukturiert ist. 

Google lacht nicht. Oder? 

Ein Zitat, dass sich bei mir in einem Kurs „Texten für Suchmaschinen“ (Der Titel sagt schon alles) eingebrannt hat. „Google lacht nicht!“. Die Botschaft war deutlich – und für mich als passionierte Schreiberin UND Leserin fürchterlich: Macht euch keine Gedanken, wie ihr den Text unterhaltend rüberbringt oder eine Headline mit Wortwitz kreiert. Was zählt, sind das Keyword und Keyword-Varianten. Punkt. Wollt ihr Klicks, kombiniert das Ganze mit einer W-Frage (Wer, Was, Wie, Warum) oder einer Liste (Die 5 genialsten Tipps für … ). 

Zugegeben, Zahlen und Listen funktionieren immer noch gut – da leicht zu konsumieren – doch mindestens genauso gut performen heute Humor und Ironie. Der Megaerfolg der Satire-Magazine wie „Der Postillon“geben diesem Trend recht. Die Leser:innen – ob auf einer Website oder Social Media –  lachen gerne und feiern die Spitzfindigkeit. Was wiederum auch den „Trend“ erklärt, dass einige Unternehmen und Personen des öffentlichen Lebens vermehrt auf selbstironisches Marketing setzen. Eigene Fehler öffentlich bekannt machen oder sich selbst durch den Kakao ziehen, kommt ziemlich gut an. Es erzeugt extreme Aufmerksamkeit, erfordert aber auch Mut. Nein, Google lacht immer noch nicht. Aber der User ist immer noch Mensch.

Originelle Inhalte & nutzerfreundliche Textstrukturen  

Nutzwertige oder unterhaltsame Inhalte sind das Eine. Werden diese aber nicht ansprechend und interessant aufbereitet, sind deine User schnell wieder weg. Lange Textwüsten schrecken ab, Monotonie in Wort und Schrift langweilen. Lange, verschachtelte Sätze sind anstrengend zu lesen. Fachsimpelei überfordert alle Nicht-Experten. Unpersönliche Behördensprache schreckt eher ab, als dass sie professionell wirkt. Der Grad der persönlichen Ansprache hängt jedoch immer davon ab, was die Leser:innen erwarten. Nicht jede Zielgruppe will geduzt werden. Nicht jede Zielgruppe findet Anglizismen so fancy. Deswegen ist es umso wichtiger, seine Zielgruppe zu kennen und sie in ihrer Lebenswelt abholen (und einfangen) zu können. 

Alles, was die Lesbarkeit und Usability für deine Nutzer:innen verbessert, findet auch die Suchmaschine toll: Eine logische Überschriftenstruktur, ein gut lesbarer Text (lässt sich ebenfalls mit SEO-Tools prüfen), Absätze, logisch gesetzte Sprungmarken, Checklisten, Diagramme zur Veranschaulichung, Bilder, Infografiken, ja, sogar sinnvolle Fettungen im Text werden von Suchmaschinen positiv gewertet. 

Wenn du Hilfe beim Erstellen von SEO-Texten benötigst oder einfach nur Unterstützung beim Optimieren bereits fertiger Inhalte, sprich mich gerne an!

Content ist King, aber … 

wenn der Thron wackelt, droht auch der König der Texte abzustürzen (und im digitalen Nirwana zu verschwinden). Gute Texte sind zwar ein sehr wesentlicher, aber natürlich nicht der einzige Rankingfaktor. Weitere wichtige SEO-Faktoren, die sich auf die Reichweite deiner Webseite auswirken: 

  • Optimierung für mobile Endgeräte (seit März 2021 gilt „mobile first“)
  • Verschlagwortung und Beschreibung der Bilder 
  • Qualität der Backlinks (NICHT Quantität!) 
  • Interne Verlinkungen 
  • Ladegeschwindigkeiten & visuelle Stabilität
  • fehlerhafte Seiten & nicht funktionierende Links 
  • Website-Struktur 
  • Sicherheit der Website 
  • Interaktivität 
  • Gute Bewertungen (Google, Yelp & Co.) 

So werden seit 2018 Qualitätsstandards für Websites nach dem sogenannten E-A-T-Prinzip definiert: Expertise, Authority, Trust. Gilt die Autorin oder der Autor des Artikels als Expert:in auf dem Fachgebiet? Oder steht der Text zusammenhangslos auf einer Website, die völlig andere Themenschwerpunkte setzt? Wird das Unternehmen oder die Person mit den Inhalten und Angeboten innerhalb seiner Branche wertgeschätzt (z.B. durch Verweise von hochwertigen Quellen)? Und schließlich: Ist der oder die Betreiber:in der Website vertrauenswürdig? Dazu zählen Faktoren wie die Seriosität der Website (SSL-Verschlüsselung, Datenschutz, etc.), hochwertige Backlinks und Kundenbewertungen. 

Google bewertet Inhalte nach dem E-A-T-Prinzip: Expertise, Authority & Trust

Google ist kritischer mit bestimmten Branchen

In einigen Branchen hat Google einen besonders hohen Anspruch an die Qualität der Inhalte einer Webseite. Dazu zählen: 

  • Online-Shops
  • Medizinische Themen
  • Finanzthemen
  • Politische Inhalte 
  • Juristische Themen
  • Pädagogische Inhalte 

Einerseits soll der höhere Qualitätsstandard der Inhalte die User vor Falschinformationen und möglichen negativen Auswirkungen schützen. Andererseits erwarten die Leser:innen gerade bei medizinischer oder juristischer Online-Beratung, dass hier „jemand vom Fach“ am Werk war. Und hier schließt sich der Kreis wieder zu den Nutzer-Erwartungen und Erfahrungen. Sind die Suchenden happy mit ihrem Suchergebnis, wird auch Google die Seite weiterempfehlen. Verlässt der User die Seite und sucht woanders nach der Antwort, wird die Seite im Ranking schnell herabgestuft. 

Ranking-Faktoren für SEO-Texte verändern sich kontinuierlich  

Nicht nur inhaltlich solltest du deinen Online-Content regelmäßig auf Aktualität und Relevanz prüfen. Etwa: Sind die Texte noch zeitgemäß? Passen die Inhalte noch zu den Werten und Zielen, die ich, mein Unternehmen oder meine Marke verfolgt? Gendern wir in unseren Medien korrekt? Aber auch die anderen, aktuell relevanten SEO-Faktoren wie Textstruktur, Lesbarkeit, Länge der Text-Abschnitte, etc. ändern sich fortlaufend. Zum Beispiel durch technischen Wandel.

Mobile First: Wir wollen einen Text zum Snacken!

Der technische Fortschritt verändert auch unser Leseverhalten und das Suchen nach Informationen. Man bedenke allein die krasse Verschiebung des Medienkonsums vom Desktop auf das Smartphone. „Snackable“ sollten die Text-Happen sein. Leicht und schnell zu konsumieren. Doch noch immer erhalten wir Newsletter, die auf dem Handydisplay in ihre Einzelteile zerschossen werden. Oder wir landen mit unserem Smartphone auf Landingpages, deren Texte mit Logos und Buttons verschmelzen. Gruselig. Aber auch Google selbst hat ständig Updates in petto, welche die Rankings beeinträchtigen. So hat der Suchmaschinen-Riese im März 2021 auf Mobile First Indexing umgestellt. Es wird ab jetzt also nur noch die mobile Version deiner Webseite als Grundlage für die Bewertung des Google-Rankings genommen. 

Aktueller Content muss nicht immer neu sein

Es gibt also viele gute Gründe deine Webseite regelmäßig auf den neusten Stand zu bringen – nicht nur was SEO betrifft. Mit Blick auf deinen Content bedeutet das aber nicht, dass alte Texte ausgedient haben und du zwingend neue schreiben musst. Im Gegenteil. Viele Inhalte lassen sich schon mit wenigen Handgriffen optimieren, sodass sie nicht nur aktuellen SEO-Standards entsprechen, sondern auch dem veränderten Konsumverhalten und den Vorlieben deiner Leserschaft. Optimal ist eine Content-Mischung aus regelmäßigen neuen Inhalten und alten, aktualisierten Beiträgen. 

Warum SEO sogar ziemlich toll ist? Weil du die ganze Arbeit (oder das ganze Geld) in deine Inhalte nicht umsonst investierst!

Anna-Lena

Fazit: SEO hilft deinem Text aus der Masse herauszustechen

Google kann relevante Inhalte von nicht-relevanten Inhalten mittlerweile sehr gut unterscheiden. Das heißt aber nicht, dass Keywords ausgedient haben und SEO-Texte weniger relevant geworden sind. Denn auch die breite Masse an qualitativ guten Inhalten hat extrem zugenommen. Deswegen braucht es im Jahr 2022 mehr denn je eine klare Strategie, um im Netz überhaupt mit seinen Texten sichtbar zu werden. Je nischiger das Thema desto besser. Doch auch bei vermeintlichen Mainstream-Themen kann man über einen gezielt gesetzten, inhaltlichen Fokus bedeutende Plätze im Ranking gewinnen. 

Deswegen ist es längst überfällig, das Schmuddel-Image der SEO-Texte abzulegen. Es geht heute schließlich nur noch darum, dass deine hochwertigen und mit viel Mühe erstellten Inhalte nicht in dem Überangebot an Möglichkeiten untergehen. SEO hilft dir, von den Menschen gefunden zu werden, die du erreichen willst! 

Hast du bereits tolle Inhalte auf deiner Website, aber kaum Leser? Lass uns das versteckte Potenzial deiner Inhalte nutzen, damit sie auch im Web die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdienen.

Hast du noch Fragen zu SEO oder brauchst Hilfe beim Online-Marketing? 
Zögere nicht, mir zu schreiben, mich anzurufen oder zu whatsappen – Ich helfe dir, deine Inhalte sichtbar zu machen.

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